Zitate

„ MANEO organisiert schon seit Jahren gemeinsame länderübergreifende Projekte. Denn Gewaltprävention und Aufklärungsarbeit sind viel- versprechender, wenn sie geographische und kulturelle Einschränkungen überwinden.“

Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

„ Was MANEO auszeichnet, ist die Kombination von individueller Hilfe und gesellschaftlichem Engagement. Beides gehört zusammen, weil Diskriminierung und Gewalt in einem gesellschaftlichen Umfeld stattfinden.“

Dr. Sibylle Klotz (MdA), Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen

„ Opfer von Gewalt haben Anspruch auf Unterstützung, Hilfe und Zuwendung. Diese Aufgaben nimmt das Schwule Überfalltelefon Berlin vorbildlich wahr. Es hat sich damit bundesweites Renommee erworben. “

Günter Dworek, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland e.V. LSVD (2003)

„ MANEO ist ein hervorragendes Beispiel für gut organisiertes und wirkungsvolles bürgerliches Engagement. Punktgenau setzt es dort an, wo es für die Betroffenen sinnvoll ist.“

Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin

„ Die hohen Dunkelziffern von nicht angezeigten Taten sind für mich ein deutliches Signal, dass wir das Ziel noch nicht erreicht haben.“

Ekkehard Band, Bezirksbürgermeister Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

„ Erst der Einsatz vieler ehrenamtlicher Helfer machen Projekte wie das ihre überhaupt möglich. Für diese mit großer Energie und Enthusiasmus bewältigte Arbeit möchte ich Ihnen daher ausdrücklich danken!“

Günter Nooke, Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt

„ Der Staat kann nicht alles selber machen. Er soll es auch nicht. Eigeninitiative wie das Schwule Überfalltelefon MANEO Berlin ist besser, wirkungsgenauer, kompetenter. Es füllt seit Jahren exakt die frühere Lücke.“

Wolfgang Wieland (MdA), Senator für Justiz von Berlin a.D. Mitglied der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus (2002)

„ Ich unterstütze MANEO, weil diese Organisation u.a. für Respekt im Miteinander wirbt.“

Kristin Meyer, Hauptdarstellerin in „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“, anlässlich des MANEO-Charity-Dinner 2008.

„ Wir alle sind gefordert Gesicht zu zeigen, wenn wir Zeugen von Homophobie und Hassgewalt werden.“

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin

„ Wir haben auch in Berlin Übergriffe gegen Menschen, die ihr Leben anders gestalten, als es andere gestalten wollen. Das können wir nicht tolerieren und das wollen wir nicht tolerieren. Dagegen wollen wir gemeinsam Strategien entwickeln; MANEO ist einer dieser Partner.“

Dr. Erhart Körting, Innensenator von Berlin

„ Es ist gut, dass MANEO unermüdlich auf Gewalt gegen Schwule aufmerksam macht und somit Zeichen setzt. “

Peter Plate, Rosenstolz

„ Das Schwule Überfalltelefon ist aufgrund der umfassenden Beratungs- und Hilfsangebote meine erste Empfehlung für schwule Opfer von Straftaten. “

Uwe Löher, KHK, Ansprechpartner der Berliner Polizei für gleichgeschlechtliche Lebensweisen (2003)

„ MANEOs Jahresberichte geben eindrucksvoll Zeugnis davon, dass Berlin mit dem Schwulen Überfalltelefon eine international angesehene Opferhilfe hat. Sie hat Leuchtturm-Funktion nicht nur für Berlin.“

Prof. Dr. jur. Gerd Ferdinand Kirchhoff, Hochschule Niederrhein; Präsident der ‚World Society of Victimology’ (2000)

„ „Ohne Ehrfurcht vor dem Leben hat die Menschheit keine Chance!“ MANEO kämpft genau dafür. Schon alleine deswegen lohnt es sich, diese Organisation zu unterstützen.“ “

Kristin Meyer, Hauptdarstellerin in „Gute Zeiten – Schlechte Zeiten“, anlässlich des MANEO-Charity-Dinner 2008.

„ Empirische Untersuchungen belegen, dass bundesweit jeder dritte bis vierte Schwule mindestens einmal in seinem Leben Opfer anti-schwuler Gewalt wurde. Umso wichtiger ist die Arbeit von MANEO.“

Mechthild Rawert (MdB), SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg

„ Lasst uns gemeinsam Homophobie und Gewalt die Rote Karte zeigen und weiter für ein friedliches und tolerantes Miteinander kämpfen.“

Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

„ Wir sollten nicht nur bei der „Gewalt im Großen“ hinschauen, sondern auch schon bei kleinen abfälligen Bemerkungen über Schwule, bei kleinen Andeutungen und Akzeptanzen von Gewalt und bei Reden, die Homosexualität die „Natürlichkeit“ absprechen.“

Dr. Lale Akgün, MdB SPD

„ Schwulenfeindliche Gewalt im öffentlichen Raum, wie sie die Toleranzkampagne von MANEO bekämpft, halte ich für die gravierendste und zugleich verabscheuungswürdigste Form von Diskriminierung aufgrund von sexueller Identität.“

Dr. Lale Akgün, MdB SPD

„ MANEO steht seit Jahren für erfolgreiche Opferhilfe- und gewaltpräventive Öffentlichkeitsarbeit. Allen Aktiven von MANEO danke ich für ihr Engagement.“

Ekkehard Band, Bezirksbürgermeister Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

„ MANEO ist für die Opfer antischwuler Gewalt als kompetente und engagierte erste Anlaufstelle, aber auch für die teils jahrelange Betreuung danach, unentbehrlich.“

Dirk Siegfried, Rechtsanwalt und Notar (2003)

„ Dass Ihr Opferhilfeprojekt so dringend notwendig ist, muss uns umtreiben; denn es ist leider immer noch traurige Realität: Ablehnung von Schwulen, Feindseligkeiten und Gewalt gegen Schwule sind nicht aus unserer Gesellschaft verschwunden.“

Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

„ Immer wieder werden schwule Männer Opfer von Gewalt – leider immer noch auch in unserer offeneren toleranten Stadt. Deshalb ist das Schwule Überfalltelefon unverzichtbar.“

Rainer-Michael Lehmann (MdA), stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus (2005)

„ Unter männlichen Schülern wird der Begriff „Schwuler“ immer noch als Schimpfwort verwendet. Der Weg von der verbalen Diffamierung bis zum Ausüben körperlicher Gewalt ist kurz.“

Ekkehard Band, Bezirksbürgermeister Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

„ Das Engagement von MANEO hat zwei kompromisslose Seiten: für Weltoffenheit und Gleichberechtigung, gegen Diskriminierung und Gewalt.“

Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

„ Täter können sich nur sicher fühlen, wenn eine schweigende oder sogar applaudierende Mehrheit hinter ihnen steht – oder zumindest stillschweigt. “

Dr. Lale Akgün, MdB SPD

„ Das Schwule Überfalltelefon Berlin ist als Opferhilfe weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannt und hilfsbereit gewesen. Wer einmal Opfer antischwuler Gewalt war weiß diese Arbeit hoch zu schätzen. “

Georg Uecker, Schauspieler

„ Ich verfolge die Arbeit des Schwulen Überfalltelefon Berlin seit vielen Jahren. Ich schätze die Qualität der Arbeit und die professionelle Hilfestellung, die Opfer von Gewaltverbrechen hier erhalten.“

Dr. Andreas Dietz, Richter am Amtsgericht Tiergarten Berlin (2003)

„ Gewalt, die durch Hass und Vorurteile motiviert wird, ist besonders verabscheuungswürdig. Wir müssen deshalb alles tun, um solche Straftaten zu verfolgen, um sie aufzuklären und um die Täter zu bestrafen. “

Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin

„ Effektive Strafverfolgung braucht stabile und starke Zeugen. MANEO ist mir als Einrichtung bekannt, das hierzu wirkungsvoll Unterstützung leistet.“

Ulrich Eichhorn, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (2003)

„ Gut dass die Arbeit von MANEO ein Bewusstsein für anti-schwule Gewalt bei den zuständigen Stellen geschaffen hat.“

Olaf Alp, Gründer sergej Berlin

„ Seit vielen Jahren verfolge ich mit Respekt und Symphatie den professionellen Einsatz von MANEO zugunsten von Opfern von Gewalttaten sowie die gezielte Aufklärungsarbeit im Rahmen des Projektes.“

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin

„ Die  Initiative von MANEO ist zu begrüßen und regt hoffentlich zu einer breiteren öffentlichen Debatte von Homosexuellen-Abwertung durch Diskriminierung und Gewalt an.“

Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer, Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung Universität Bielefeld, im Dezember 2006

„ Gerade im Bereich der sogenannten „Hasskriminalität“ – also der Kriminalität, die sich gezielt gegen Angehörige bestimmter gesellschaftlicher Gruppen richtet – ist es für die Opfer von Straftaten wichtig zu wissen, dass sie nicht allein sind.“

Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin

„ „Schwul“ ist nach meiner Einschätzung das häufigste Schimpfwort auf deutschen Schulhöfen. „Schwul“ ist alles Mögliche, was als negativ erfahren wird – bis hin zu „schwulen“ Hausaufgaben. „Schwul“ können selbst Kekse sein, wenn sie nicht schmecken. Äußerst selten wird dem widersprochen.“

Hans Wolfram Stein, Lehrer für Wirtschaft und Politik, Toleranzia Preisträger 2009

„MANEO hat eine Vorbildfunktion für ganz Deutschland. MANEO leistet Unterstützung für Opfer von Gewalttaten, sowohl durch Nachsorge als auch durch die Organisation gewaltpräventiver Angebote. “

Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin

„ Um schwulenfeindlicher Gewalt zu begegnen, brauchen wir Aufklärung und Prävention. Wir brauchen vor allem auch die Arbeit des Schwulen Überfalltelefons MANEO, damit Menschen geholfen werden kann, die Bedrohung und Gewalt erlitten haben.“

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin

„ Für mich besteht kein Zweifel daran, dass Homophobie in der Polizei noch weniger akzeptabel ist als in anderen Bereichen der Gesellschaft.“

Dieter Glietsch, Polizeipräsident von Berlin

„ Die solide, professionelle und engagierte Arbeit von MANEO ist das offene Geheimnis der Erfolge, die ihm nun von allen Seiten bescheinigt werden.“

Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

„ Genaue Kenntnisse über einen schwulenfeindlichen Kriminalitätsbereich zu gewinnen, ist eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung von Hilfen für die Opfer dieser Straftaten.“

Dr. Claudius Ohder, Kriminologe, FH für Verwaltung und Rechtspflege Berlin.

„ In einer Zeit, wo ehrenamtliche Tätigkeit leider immer noch von einigen belächelt wird, ist es umso wichtiger und hoch anzurechnen, dass sich hier Menschen engagieren, um anderen zu helfen.“

„ Stellvertretend für die gesamte Mannschaft der Füchse Berlin unterstütze ich das Projekt MANEO gegen schwulenfeindliche Gewalt.“Marc Hartensuer, Handballer, Füchse Berlin (2006)

Rainer-Michael Lehmann (MdA), stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus (2005)

„ Die Opfer schwulenfeindlicher Gewalt bleiben meist allein mit ihrer Angst, wenn sie sich überhaupt trauen Anzeige zu erstatten. Dass sich das ändert, dafür unterstütze ich MANEO.“

Pierre Sanoussi-Bliss, Schauspieler („Der Alte“) und Buchautor („Der Nix“), anlässlich des MANEO-Charity-Dinner 2008.

„ Ich bin beeindruckt davon, wie bei MANEO  mit knappen Mitteln effektive Arbeit unter Einbindung von Ehrenamtlichen geleistet wird. Diese Arbeit muss weitergehen.“

Volker Ratzmann (MdA), stellv. Vorsitzender der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin und rechtspolitischer Sprecher (2007)

„ Initiativen wie die Ihre tragen dazu bei, sinnlosen Gewalteinsatz, der oft aus Unverständnis resultiert, gegen Homosexuelle, Lesben, Bisexuelle und Transgender zu mindern.“

Günter Nooke, Beauftragter der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt

„ Es ist so wichtig, dass das Schwule Überfalltelefon nicht nur erster Ansprechpartner ist, sondern auch die weitere Begleitung der Opfer übernimmt  und sie somit nicht allein mit ihren Erlebnissen und Folgeproblemen lässt. “

Rainer-Michael Lehmann (MdA), stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus (2005)

„ Auch heute noch sind Gewalttäter häufig der Auffassung, für Schaden, den sie Schwulen zufügen, nicht mit Verfolgung oder aber mit geringen Strafen rechnen zu müssen.“

Wieland Speck, FiImemacher, Panorama-Programmleiter der Internationalen Filmfestspiele Berlin (2005)

„ Wieso wir das Schwule Überfalltelefon Berlin brauchen? Das ist ja eine Frage wie: wofür brauchen wir eigentlich Krankenhäuser?“

Sanem Kleff, Stellvertretende GEW-Vorsitzende Berlin, Projektleiterin von „Schule ohne Rassismus“ (2003)

„ Ich setze mich für MANEO ein weil ich primitive Gewalt gegen Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder individuellen Neigung, für die eigentliche Abnormität halte!“

Desiree Nick, Schauspielerin

„ Die Arbeit von MANEO ist noch immer notwendig – auch wenn ich mir wünschte, dass die Probleme, die dazu führen, überflüssig werden mögen. “

Klaus-Uwe Benneter (MdB), Generalsekretär der SPD (2005)

„ Es ist gut, das MANEO sich um einen Dialog zwischen den Kulturen bemüht, denn Gewalt gegen schwule Männer findet sich in allen Kulturen.“

Eckhard Barthel (MdB a.D.)

„ Mit der MANEO-Toleranzkampagne wird ein weiterer Schritt zu einer Gesellschaft beschritten, die die sexuelle Identität achtet und Aggression und Gewalt gegen gleichgeschlechtliche Lebensweisen ächtet.“

Klaus Lederer, Vorsitzender der Linkpartei/PDS Berlin

„ Gesellschaftliche Einstellungsänderungen gegenüber Homosexuellen sind nur in beständigen Bemühen um Gleichberechtigung zu erhalten. “

„ Die Vorbildliche und zukunftsweisende Arbeit von MANEO hat dazu geführt, dass es nun europaweit als erfolgreiches Modell wahrgenommen wird.“Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

Dr. Heidi Knake-Werner, Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales

„ Das Projekt MANEO ist eine wichtige Einrichtung, weil hier schwulen Männern, die von Gewalt betroffen sind, geholfen wird. “

Klaus-Uwe Benneter (MdB), Generalsekretär der SPD (2005)

„ Leider ist die herausragende Arbeit von MANEO in unserer Zeit notwendig.“

Detlef Mücke, Arbeitskreis Lesben und Schwule in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

„ Wenn Teile der Gesellschaft stillschweigend schwulenfeindlich sind, fühlen sich Gewalttäter vielleicht sogar noch bestätigt.  

Dr. Lale Akgün, MdB SPD “Dr. Lale Akgün, MdB SPD

„ Es ist leider Realität, dass noch immer Menschen aufgrund ihrer Sexualität, Hautfarbe oder Religion beschimpft und angegriffen werden. Deshalb brauchen wir Opferhilfen, wie das Schwule Überfalltelefon MANEO.“

Michael Lang, General Manager, Berlin Thunder Footballteam (bis 2005)

„ Ich danke MANEO aufrichtig dafür, dass ihr die Diskussion, dass „sexuelle Identität“ als strafbares Diskriminierungsmerkmal gilt  seit nunmehr 15 Jahren tatkräftig am Laufen gehalten habt.“

Mechthild Rawert (MdB), SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg

„ Was wäre die bezirkliche Anti-Gewalt-Arbeit ohne das überregional tätige Schwule Überfalltelefon? Um einen Akteur und Ratgeber ärmer. Können wir uns das leisten? Nein!“

Dr. Elisabeth Ziemer, Stadträtin für Gesundheit des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg von Berlin (2005)

„ Solange andere starke gesellschaftliche Kräfte, wie z.B. die Katholische Kirche und orthodoxe Vertreter der Weltreligionen lesbisch-schwule Lebensweisen verteufeln, wird es Gewalt gegen Lesben und Schwule geben – und Maneo!“

Detlef Mücke, Arbeitskreis Lesben und Schwule in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

„ Ich finde das sehr wichtig, dass es das Projekt MANEO gibt, das Opfer von Homophobie unterstützt und ihnen hilft. Ich unterstütze diese Arbeit gerne.“

Alfred Biolek, Starkoch und Talkmaster, anlässlich des MANEO-Charity-Dinner 2008.

„ Die Aktivitäten von MANEO sind wichtig, da antischwule Gewalt weder in der allgemeinen noch in der schwulen Öffentlichkeit angemessen thematisiert wird. “

Prof. Dr. Martin Dannecker, Institut für Sexualwissenschaften Frankfurt/M.

„ Homosexuelle erleiden im Alltag nicht nur Diskriminierungen wegen ihrer sexuellen Orientierung. Oftmals kommt es auch zu Gewalt – insbesondere gegen schwule und bisexuelle Jugendliche und Männer.“

Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin

„ Prävention von Straftaten und Sorge für die Opfer von Kriminalität gehören zu den Kernaufgaben des Staates. Um diese Aufgabenfelder für bestimmte Gruppen sicherzustellen, sind spezialisierte Einrichtung notwendig. Für die Bevölkerungsgruppe der Homosexuellen leistet das Schwule Überfalltelefon Berlin diese Arbeit seit Jahren in vorbildlicher Weise. “

Volker Beck (MdB) Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen (2002)

„ Politik, Polizei und Justiz sind gleichermaßen gefragt, wenn es darum geht, für die Opfer schwulenfeindlicher Gewalt eine Atmosphäre von Vertrauen und Schutz zu schaffen.“

Ekkehard Band, Bezirksbürgermeister Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

„ Eine größere Anzeigebereitschaft bei den Opfern, mehr Sensibilität bei Polizei und Justiz sowie schuldangemessene Strafen für die Täter – alles dies brauchen wir, um Schwule vor Gewalt noch besser zu schützen.“

Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin

„ Für die Opfer ist MANEO eine sehr hilfreiche Einrichtung. Eigentlich ist es traurig, dass in unserer „toleranten“ Gesellschaft ein Überfalltelefon für Homosexuelle notwendig ist.“

Marc Hartensuer, Handballer, Füchse Berlin (2006)

„ Maneo betreibt in Berlin mit großem Erfolg politische Aufklärungsarbeit. Diesen Erfolg trägt Maneo durch seine Netzwerkarbeit in die europäischen Partnerstädte und stärkt dort kleinere Organisationen, damit diese genauso schlagkräftig werden.“

Elisabeth Schroeder (MdEP) Grüne/EFA Fraktion im Europäischen Parlament

„ Ein Projekt wie MANEO muss unterstützt werden -, da die Gewalt gegenüber Homosexuellen in Bezug auf die Präventionsarbeit immer noch zu weit im Hintergrund steht und MANEO dabei einen wichtigen Schritt macht.“

Nik Breidenbach, Schauspieler (GZSZ) und Musicalsänger („Das Apartment“), anlässlich des MANEO-Charity-Dinner 2008.

„ Der Einsatz und die Unterstützung für Opfer von Gewaltstraftaten, so wie MANEO diesen als Opferhilfe und Anti-Gewalt-Projekt leistet, geht einher mit dem Bemühen, auch die Ursachen der Gewalt zu verstehen und damit zu bearbeiten. “

Dr. Heidi Knake-Werner, Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales

„ Bei mir steht das Überfalltelefon in hohem Ansehen – Respekt für die gute professionelle Arbeit, Achtung vor der so notwendigen Hilfeleistung als Kontaktpartner für Männer als Opfer von Gewalt gegen Schwule.“

Prof. Dr. jur. Gerd Ferdinand Kirchhoff, Hochschule Niederrhein; Präsident der ‚World Society of Victimology’ (2000)

„ Diskriminierung, Intoleranz und Ausgrenzung gehören nicht in eine moderne Demokratie. Homosexuelle müssen sich in der Gesellschaft aufgehoben und vertreten fühlen. “

Ekkehard Band, Bezirksbürgermeister Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg

„Ich begrüße den Einsatz von MANEO zugunsten von Opfern von Gewalt und einer verstärkten Öffentlichkeits-  und  Aufklärungsarbeit gegen Homophobie und Hassgewalt in unserer Gesellschaft.“

Wieland Speck – Filmemacher, Berliner Filmfestspiele Berlin Rosa von Praunheim – Filmemacher Karsten Aurich – Produzent, Sabotage

„ Ich sehe mit Respekt, wie MANEO seit Jahren mit großer Professionalität, engagiert und offensiv für die Opfer schwulenfeindlicher Gewalt eintritt und mit seiner Toleranzkampagne auch ins Land Brandenburg hineinwirkt.“

Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg (2007)

„ Gemeinsam mit der Polizei richtet MANEO sich an die Täter, dass es sich bei Übergriffen auf Schwule um Straftaten handelt, die strafrechtlich verfolgt und bestraft werden.“

Dr. Heidi Knake-Werner, Berliner Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales

„ Homophobie ist eine besonders hässliche Form vorurteilsmotivierter Gewalt an homosexuellen Menschen.“

Dagmar Ziegler, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg (2007)

„ Schwule, Lesben, Bisexuelle sind Teil unserer Gesellschaft. Für uns ist jeder einzelne Mensch ein Wunder der Natur. Diese Vielfalt der Menschen – und damit jeder einzelne – muss darum vor Diskriminierung geschützt werden.“

Dr. Susam Dündar-Isik, Vorstand, Pressesprecherin Türkiyemspor Berlin 1978 e.V.

„ MANEOs Arbeitsansatz, sexualpädagogische und gewaltpräventive Aufklärung mit individueller und kompetenter Opferhilfe zu verbinden, verdient jegliche Unterstützung von Politik, Gesellschaft und von uns allen.“

Claudia Roth, Bundesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen

„ Auch heute noch sind schwule Männer  Diskriminierung und Angriffen ausgesetzt – auch hier in Berlin. “

Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin

„ Als Polizeibeamter habe ich selbst jahrelang erlebt, wie vielfältig und erfolgreich das Schwule Überfalltelefon den staatlichen Organen, vor allem auf dem Gebiet der Prävention und der Opfernachsorge, zur Seite stand. Es ist ein unverzichtbarer Helfer.“

Heinz Uth, KHK a.D., Ansprechpartner der Berliner Polizei für gleichgeschlechtliche Lebensweisen a.D. (2003)

„ Es ist wichtig zu zeigen, dass die Wirklichkeit von der „Schönen schwulen Welt“ noch ein ganzes Stück entfernt liegt.“

Joachim Bartholomae, Verleger, Männerschwarm

„ Ich halte die Arbeit von MANEO hier in Berlin für wichtig. Ich halte es für wichtig, dass wir das, was in unserer Verfassung steht, nämlich dass wir diskriminierungsfrei leben wollen, wie auch immer jeder sein Leben einrichtet, dass wir das mit Leben erfüllen.“

Dr. Erhart Körting, Innensenator von Berlin

„ Wir werden von zu viel Gewalt beherrscht – gegen Kinder, Frauen, Andersdenkende, aber auch gegen Schwule und Lesben.“

Peter Plate, Rosenstolz

„ Ich verurteile jede Art von Gewalt und finde es prima, dass sich Menschen bei MANEO der Gewalt durch Prävention und Aufklärung entgegen stellen und Opfern helfen.“

Oliver Flemming, American Football-Spieler, Berlin Thunder

„ Durch MANEO  bleibt das Thema „Gewalt gegen Schwule“ präsent, das leider immer noch aktuell ist und sonst schnell vergessen wird. In der Berliner Projektlandschaft ist das SÜB daher von zentraler Bedeutung.“

Uwe Stäglin, Bezirksstadtrat für Bauen, Stadtplanung und Naturschutz Steglitz-Zehlendorf von Berlin

„ Gewalt gegen Schwule und Lesben wird in den Medien kaum zur Kenntnis genommen – und wenn, dann nur auf reißerische Weise.“

Pierre Sanoussi-Bliss, Schauspieler („Der Alte“) und Buchautor („Der Nix“), anlässlich des MANEO-Charity-Dinner 2008.

„ Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter von MANEO leisten durch ihre Arbeit einen wichtigen Beitrag für das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen in Berlin.“

Dilek Kolat (MdA) SPD-Fraktion, im Rahmen eines Grußwortes anlässlich des 15-jährigen Bestehens von MANEO 2005

„ Das Überfalltelefon ist für viele Opfer anti-schwuler Gewalt eine wichtige erste Anlaufstelle, der großes Vertrauen entgegen gebracht wird.“

Uwe Stäglin, Bezirksstadtrat für Bauen, Stadtplanung und Naturschutz Steglitz-Zehlendorf von Berlin

„ Viele von denjenigen, die überfallen wurden, tragen nicht nur körperliche Schäden davon – nein – die seelischen Folgeschäden sind mitunter viel größer und andauernder. “

Rainer-Michael Lehmann (MdA), stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus (2005)