News-Ticker

Trans*feindlicher Übergriff in der Tram

24.11.25, Berlin-Lichtenberg – Gegen 21 Uhr wurde eine 48-jährige Trans*Frau wegen ihrer geschlechtlichen Identität von einem Unbekannten beleidigt und körperlich angegriffen.

Die Betroffene wurde von einem Fahrgast in einer Straßenbahn der Linie M8 im Bereich Karl-Lade-Straße/Landsberger Allee gefragt, ob sie eine Frau oder ein Mann sei. In der Folge kam es zu verbalen Streitigkeiten, in deren weiteren Verlauf der Tatverdächtige der Frau mit der flachen Hand ins Gesicht schlug und sie an den Haaren zog. Beim Verlassen der Straßenbahn beschimpfte der Tatverdächtige die Betroffene und entfernte sich anschließend unerkannt. Die Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht.

Bitte meldet Gewalt gegen LSBTIQ auch bei MANEO: www.maneo.de/report

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Trans*feindliche Übergriff im Rollbergkiez

25.11.25, Berlin-Neukölln – Kurz vor 23 Uhr, wurden zwei Frauen, 26 und 30 Jahre alt, aus einer Personengruppe junger Männer transphob beleidigt. Ihre männlichen Begleiter wurden darüber hinaus im Straßenverkehr genötigt

Die betroffenen Frauen stiegen in der Falkstraße aus einem Fahrzeug, in dem zwei männliche Begleiter saßen. Beim Aussteigen wurden sie aus einer auf der Straße stehenden Personengruppe unbekannter junger Männer trans*phob beleidigt. Die Betroffenen setzten zügig ihren Weg fort, um sich der Konfliktsituation zu entziehen. Daraufhin liefen die Unbekannten auf das Auto zu und versuchten, es zu öffnen. Zuvor hatten der 24-jährige Beifahrer, der sich neben dem 30-jährigen Fahrer in dem Wagen befand, die Fahrzeugtüren verriegelt. Anschließend bildete die Gruppe eine Blockade, um die beiden Fahrzeuginsassen am Wegfahren zu hindern. Als sich die alarmierten Einsatzkräfte dem Ort näherten, flüchteten die Täter.

Bitte meldet Gewalt gegen LSBTIQ auch bei MANEO: www.maneo.de/report

Bekanntgabe der europäischen Tolerantia Awards 2025

13.11.2025 (Berlin, Paris, Warschau, Belfast) – Die diesjährigen europäischen Tolerantia Awards wurden bekannt gegeben. Die Preise werden seit 2006 jährlich von den Projekten und Organisationen MANEO (Deutschland), SOS homophobie (Frankreich), Lambda-Warszawa (Polen) und The Rainbow Project (Nordirland) als Gemeinschaftspreis vergeben. Alle Projekte und Organisationen setzen sich unermüdlich für Menschen ein, die Ausgrenzung, Diskriminierung und gewalttätige Übergriffe erlitten haben und Hilfe suchen.
 
Nominiert werden die Preisträger*innen von unabhängigen Jurys in den jeweiligen Ländern. In Deutschland setzt sich die Jury aus folgenden Mitgliedern zusammen: Christa Arnet, ehem. Mitarbeiterin in der Berliner Senatskanzlei, Seyran Ateş, Rechtsanwältin und Frauenrechtlerin, Pieke Biermann, Schriftstellerin und Übersetzerin, Norbert Bisky, Maler, Thorsten Manske, ehem. Vizepräsident von Hertha BSC und Vizepräsident des Berliner Fußballverbandes, André Schmitz, Kulturstaatssekretär Berlin a.D., Jörg Steinert, LSBTIQ+ -Aktivist und ehem. Geschäftsführer LSVD Berlin-Brandenburg, Lala Süßkind, ehem. Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Norbert Thormann, Unternehmer, und Bastian Finke, Leiter von MANEO, Vorsitzender der Jury.

Die Preisträger*innen 2025 sind:

  • Die Schwestern der perpetuellen Indulgenz (Frankreich), die Scham durch Freude sühnen und Liebe verbreiten wollen, um Hass zu bekämpfen, sowie der Prix Gouincourt (Frankreich), der lesbische Literatur noch sichtbarer macht;
  • Mirosława Makuchowska (Polen), die als Koordinatorin und spätere Direktorin der KPH (Kampagne gegen Homophobie) Strategiekampagnen und Bildungsprogramme entwickelte, die zu tiefgreifendem Wandel in Polen beitrugen;
  • Lady Portia Di Monte (Nordirland), alias Marcus Hunter-Neill, ist eine unbestrittene und tragende Säule der Drag-Szene sowie ein Leuchtturm der Liebe und Solidarität innerhalb der nordirischen LGBTQIA+-Communities.

Weitere Informationen zu den Preisträger*innen: www.tolerantia-award.eu

Schwulenfeindlicher Angriff in Kreuzberg

03.11.25, Berlin-Kreuzberg – Am 02.11.25, gegen 6 Uhr, wurden zwei 20-jährige Männer von vier Unbekannten in der Ritterstraße schwulenfeindlich beleidigt. Einer der beiden wurde im weiteren Verlauf mit Schlägen und Reizgas angegriffen. Die Betroffenen hatten gegen 6 Uhr eine Bar verlassen, als sie auf dem Gehweg von vier Unbekannten angesprochen und schwulenfeindlich beleidigt worden waren. Die Betroffenen gingen weiter. Daraufhin wurde einem der beiden Betroffenen mit Reizgas ins Gesicht gesprüht. Der 20-Jährige ist zu Boden gegangen, woraufhin die Angreifer auf ihn eintraten. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen in unbekannte Richtung.

Info- & Diskussionsveranstaltung zum Intersex-Awareness-Day

27.10.25, Neuhohenschönhausen – Anlässlich des Intersex-Awareness-Day laden wir herzlich zu einer offenen Veranstaltung ein!

Gemeinsam schauen wir uns die interessante und gut aufbereitete Dokumentation vom Quarks Magazin: „Intersexualität – Warum es mehr als zwei Geschlechter gibt“ an. Im Anschluss wollen wir in gemütlicher Runde über die Inhalte der Doku sowie über persönliche Erfahrungen, Meinungen und Fragen rund um das Thema Intersexualität ins Gespräch kommen.

Für einen kleinen Snack und alkoholfreie Getränke ist gesorgt.

Der Eintritt ist kostenlos.

Kommt vorbei, informiert euch, diskutiert mit – wir freuen uns auf euch!“

Wann: Mittwoch, 29.10.2025, von 18:00 bis 19:30 Uhr

Wo: in der Schmökerstube des Nachbarschaftszentrums im Ostseeviertel

Tür des Checkpoint Mann-O-Meter eingeschlagen

20.10.25, Schöneberg-Regenbogenkiez – Mit einem Pflasterstein wurde die Eingangstür des Checkpoint Mann-O-Meter am Nollendorfplatz eingeschlagen. Mitarbeiter stellten heute Vormittag gegen 08:45 Uhr den Schaden fest. Die Polizei wurde verständigt und Anzeige gegen Unbekannt erstattet.

„Erneut wurde unser Verein Opfer eines Übergriffs, diesmal der Checkpoint Mann-O-Meter. Diese rohe Gewalt ist nicht hinnehmbar. Sie belastet unsere Mitarbeiter und unsere Arbeit“, so Bastian Finke, Leiter von MANEO.

Am 09.09. war die Eingangstür von MANEO eingetreten, am 28.09. ein Bürofester eingeschlagen und am 03.10.25 ein weiteres Mal das bereits beschädigte Sicherheitsglas mit einem Stein durchgeschlagen worden. Auch 2022 und 2023 waren wiederholt Scheiben von MANEO und Mann-O-Meter durch massive Außeneinwirkung beschädigt worden. Ebenso waren Mitarbeiter vor den Eingangstüren wiederholt homophob beleidigt und auch bedroht worden. Die Anzahl der Vorfälle hat in den letzten Wochen deutlich zugenommen.

Das Vorort-Team von MANEO ist auf dem HustlaBall

Seit über 20 Jahren gibt es den HustlaBall. Der Hustlaball feiert heute seinen 21. Geburtstag mit einer großen Show im Kit Kat Club. Das Motto lautet: „Burlesque-Theatre“.

Wir freuen uns, dabei zu sein und mitzufeiern.

Mit einem Info-Stand informieren wir zur Gewaltprävention und über unsere Beratungsangebote.

Komm vorbei.

Wann: 17.10.25, ab 21 Uhr

Wo: Kit Kat Club

Schöner Cruisen – MANEO-Putz-Aktion im Tiergarten

Berlin-Tiergarten, 12.10.25 – Jährlich ruft MANEO zu einer Putz-Aktion im Großen Tiergarten auf. Am gestrigen Samstagnachmittag war es wieder so weit. Helfer*innen und Unterstüter*innen von MANEO trafen sich an der Holzbrücke und räumten säckeweise Müll aus den Büschen und von den Wegen. Viele Spaziergänger*innen, darunter auch zahlreiche Cruiser, bedankten sich für diesen Einsatz.

Am Samstag um 13 Uhr begann die zweistündige Aufräumaktion, zu der sich 10 Helfer*innen eingefunden und weitere Cruiser spontan anschlossen hatten. Das Präventionsteam des zuständigen Polizeiabschnitts A28 beteiligte sich an der Aktion mit einem Infostand. Viele Spaziergänger*innen fanden Gelegenheit, sich bei MANEO und bei der Polizei über allgemeine Fragen der Gewaltprävention und über die Aktion ‚Schöner Cruisen‘ zu informieren. Dabei gab es viel Lob für den engagierten Einsatz. Denn der Tiergarten wird von viele Menschen als ein Ort zur Erholung und Entspannung genutzt.

„Zum Ausklang der Outdoor-Saison möchten wir wieder ein Zeichen setzen: Haltet den schönen Tiergarten sauber, nutzt zum Cruisen die ausgewiesenen Wege, vermeidet Beschädigungen von Grünanlagen, nehmt Rücksicht auf andere Parkgäste – damit auch zukünftig das Cruisen in der Natur Freude macht“, so Candy Spilski , fachlicher Leiter von MANEO für die Vorort-Arbeit.

Die Bilanz der Aktion: Mehrere Säcke wurden mit Flaschen, Plastikabfall, Kleidungsstücke und weiterem Müll gefüllt, eben was in der Natur nichts zu suchen hat. Mit dabei auch viel Zigarettenschachteln, Zigarettenkippen sowie Taschentücher und Kondomverpackungen. Für die Reinigungsarbeiten hatte die BSR Handschuhe, Müllsäcke und Greifzangen zur Verfügung gestellt. MANEO sorgte mit Getränken, Obst und Süßigkeiten für Stärkung und gute Stimmung.

Unsere nächste Aktion ‚Schöner Cruisen‘ findet im Frühjahr 2026 im Volkspark Friedrichshain statt. Merkt Euch schon jetzt den Samstag, 28.03.26, 13-15 Uhr, vor. Wir freuen uns auf viele weitere Helfer*innen.

Update: Erneuter Übergriff gegen MANEO

03.10.25, Schöneberg, Regenbogenkiez – Gegen 03:40 Uhr in der Nacht hörte eine Anwohnerin das Klirren einer Fensterscheibe und alarmierte umgehend die Polizei. Erneut war ein Stein gegen die bereits beim Übergriff am 28.09.2025 beschädigte Fensterscheibe der MANEO-Räumlichkeiten geworfen worden. Das Sicherheitsglas hielt stand, wurde jedoch erheblich beschädigt.

„Im Fenster klafft jetzt ein Loch. In unserem Beratungsraum liegen überall Glaspartikel herum, auch auf einem Tisch und den Sitzstühlen. Das Zimmer kann derzeit für Beratungsgespräche nicht genutzt werden. Wir sind wirklich empört, was hier passiert. Hier wird versucht, unsere Arbeit zu beeinträchtigen, die wichtiger denn je ist. Das lassen wir nicht zu. Wir machen weiter. Wir hoffen sehr, dass die Polizei die Täter schnell ermitteln wird und diesen Vandalismus beendet“, so Bastian Finke, Leiter von MANEO

Erneuter Übergriff auf MANEO

28.09.25, Schöneberg, Regenbogenkiez – Heute früh, gegen etwa 6:30 Uhr, wurden die Räume von MANEO angegriffen. Eine Nachbarin war durch ein Klirren aufgeschreckt worden und hatte die Polizei informiert. Eine Scheibe war eingeschlagen worden. Erneut ist MANEO Ziel eines Übergriffs gewesen.

Am 09.09.25, gegen 17:25 Uhr, war eine Scheibe der Eingangstür eingetreten worden. Mitarbeiter, die sich in ihren Büros aufgehalten hatten, waren durch einen lauten Knall hochgeschreckt und hatten anschließend den Sachschaden am Sicherheitsglas der Eingangstür entdeckten. Eine tatverdächtige Person konnten sie nicht mehr feststellen.

Bereits am frühen Morgen hatte die Polizei MANEO kontaktiert, weil es am Info-Punkt Regenbogenkiez auf dem Spielplatz Fuggerstraße Ecke Eisenacherstraße gebrannt hatte. Durch einen mutwillig gelegten Brand war die Eingangstür des Tiny House stark beschädigt worden. MANEO nutzt das dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg gehörende Tiny House für seine Gewaltpräventionsarbeit im Regenbogenkiez.

Wenige Tage später war am 18.09.25, gegen etwa 16:15 Uhr, eine Glasflasche gegen die Eingangstür geworfen worden, die zum Glück keine weiteren Schäden Verursacht hatte. Am 25.09.25 wurde dann das Eingangsschild mutwillig abgerissen.

In der Vergangenheit waren wiederholt Scheiben von MANEO und Mann-O-Meter durch massive Außeneinwirkung beschädigt worden. Ebenso waren Mitarbeiter wiederholt homophob beleidigt und auch bedroht worden. Die Anzahl der Vorfälle hat in den letzten Wochen deutlich zugenommen.

„Aufgrund wiederholter Übergriffe gegen unsere Einrichtung sind wir empört und besorgt. Neben dem finanziellen Schaden sorgen wir uns vor allem auch um das Wohl unserer Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, Betroffene von Gewalt und Übergriffen zu beraten und zu unterstützen. Die Belastungen für sie wiegen zurzeit doppelt“, so Bastian Finke, Leiter von MANEO.

28.09.25 – Eingeschlagene Fensterscheibe von MANEO (Bülowstr. 106).


09.09.25 – Eingetretene Eingangstür von MANEO (Bülowstraße 106).

09.09.25 – Brand vor der Eingangstür des Info-Punkt Regenbogenkiez (Fuggerstraße Ecke Eisenacherstraße).

Erneuter Übergriff auf MANEO

28.09.25, Schöneberg, Regenbogenkiez – Heute früh, gegen etwa 6:30 Uhr, wurden die Räume von MANEO angegriffen. Eine Nachbarin war durch ein Klirren aufgeschreckt worden und hatte die Polizei informiert. Eine Scheibe war eingeschlagen worden. Erneut ist MANEO Ziel eines Übergriffs gewesen.

Am 09.09.25, gegen 17:25 Uhr, war eine Scheibe der Eingangstür eingetreten worden. Mitarbeiter, die sich in ihren Büros aufgehalten hatten, waren durch einen lauten Knall hochgeschreckt und hatten anschließend den Sachschaden am Sicherheitsglas der Eingangstür entdeckten. Eine tatverdächtige Person konnten sie nicht mehr feststellen.

Bereits am frühen Morgen hatte die Polizei MANEO kontaktiert, weil es am Info-Punkt Regenbogenkiez auf dem Spielplatz Fuggerstraße Ecke Eisenacherstraße gebrannt hatte. Durch einen mutwillig gelegten Brand war die Eingangstür des Tiny House stark beschädigt worden. MANEO nutzt das dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg gehörende Tiny House für seine Gewaltpräventionsarbeit im Regenbogenkiez.

Wenige Tage später war am 18.09.25, gegen etwa 16:15 Uhr, eine Glasflasche gegen die Eingangstür geworfen worden, die zum Glück keine weiteren Schäden Verursacht hatte. Am 25.09.25 wurde dann das Eingangsschild mutwillig abgerissen.

In der Vergangenheit waren wiederholt Scheiben von MANEO und Mann-O-Meter durch massive Außeneinwirkung beschädigt worden. Ebenso waren Mitarbeiter wiederholt homophob beleidigt und auch bedroht worden. Die Anzahl der Vorfälle hat in den letzten Wochen deutlich zugenommen.

„Aufgrund wiederholter Übergriffe gegen unsere Einrichtung sind wir empört und besorgt. Neben dem finanziellen Schaden sorgen wir uns vor allem auch um das Wohl unserer Mitarbeiter. Ihre Aufgabe ist es, Betroffene von Gewalt und Übergriffen zu beraten und zu unterstützen. Die Belastungen für sie wiegen zurzeit doppelt“, so Bastian Finke, Leiter von MANEO.

09.09.25 – Eingetretene Eingangstür von MANEO (Bülowstraße 106).


09.09.25 – Brand vor der Eingangstür des Info-Punkt Regenbogenkiez (Fuggerstraße Ecke Eisenacherstraße).

Angriff nach Korsofahrt: Polizei Brandenburg bittet um Hinweise

Nach einer homophoben Beleidigung und Körperverletzung, die sich bereits am 08.08.25 in Alt Ruppin ereignet hatte, sucht die Polizei Brandenburg nun nach Zeugen.

In der Nacht zum 3. August 2025 wurden in Alt Ruppin (Ostprignitz-Ruppin) zwei Männer im Alter von 27 und 28 Jahren Opfer eines homophoben Angriffs. Nach dem Verlassen des Veranstaltungsgeländes einer Korsofahrt gegen 2:30 Uhr wurden sie im Bereich der Kirche in der Friedrich-Engels-Straße aus einer vierköpfigen Gruppe heraus zunächst verbal beleidigt – unter anderem homophob. Zwei Männer aus der Gruppe verfolgten die beiden und griffen sie körperlich mit Schlägen und Tritten an. Die Opfer erlitten leichte Verletzungen, die ärztlich behandelt werden mussten.

Erst durch das beherzte Eingreifen von Passanten ließen die Angreifer von den Männern ab. Die Kriminalpolizei Brandenburg bittet nun in einem Aufruf vom 23.09.25 um Hinweise zur Identität der beiden Täter, die auf 18 bis 23 Jahre geschätzt werden. Mithilfe von Zeugenaussagen konnte ein Phantombild eines Tatverdächtigen erstellt werden. Auch die helfenden Passanten werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Neuruppin zu melden. Weitere Informationen: https://polizei.brandenburg.de/fahndung/besucher-der-korsofahrt-verletzt-zeugen-/5682705

Die Märkische Zeitung hatte bereits am 08.08.25 über den Vorfall berichtet und dabei auch die homophobe Beleidigung erwähnt – ein Aspekt, der jetzt in der offiziellen Meldung der Polizei Brandenburg nicht weiter erwähnt wurde.